Zero-Day-Angriffsschutz mit Threatfire

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Der wichtigste Aspekt eines guten Antivirenprogramms, der für eine ordnungsgemäße PC-Sicherheit unerlässlich ist, besteht darin, dass es ständig aktualisiert wird, um neue Bedrohungen zu erkennen. Malware ändert sich ständig, ebenso die Sicherheit zum Schutz vor Malware. Threatfire ist ein ausgezeichnetes kostenloses Dienstprogramm, das potenzielle Malware-Bedrohungen im Hintergrund erkennt. Es verursacht keine Konflikte mit vorhandener Malware-Schutzsoftware und ist kein Ersatz. Es bietet den Vorteil, Zero-Day-Angriffe zu erkennen.

Schädlicher Code nutzt Sicherheitslücken in Betriebssystemen, Programmen und Anwendungen aus. Hierbei handelt es sich um Sicherheits-Exploits, die dem Hersteller Ihrer vorhandenen Anti-Malware-Software nicht bekannt sind. Sicherlich werden diese Sicherheits-Exploits bald erkannt und die Antivirensicherheitssoftware aktualisiert. Aber was müssen Sie in der Zwischenzeit gegen neugeborene Bedrohungen verteidigen? Durch den Einsatz der ActiveDefense-Technologie mithilfe der Verhaltensanalyse erkennt Threatfire potenzielle Bedrohungen, bevor Ihre Anti-Malware-Software die Signaturdatenbank aktualisiert hat.

Threatfire ist eine einfache Installation und wird Heimanwendern kostenlos angeboten. Auch hier besteht kein Konflikt mit vorhandener Antivirensoftware, sodass Sie sich in den meisten Fällen nicht darum kümmern müssen, Anwendungen zu deaktivieren oder Ausnahmen zu erstellen. Der Installationslink lautet: http://www.threatfire.com/

Erstellen Sie immer einen Wiederherstellungspunkt, bevor Sie eine neue Software installieren. Legen Sie den Wiederherstellungspunkt fest, bevor Sie Threatfire herunterladen.

Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung und wählen Sie den Zielordner für die Installation. Sie können den Standardordner verwenden, um die Dinge einfach zu halten. Außerdem setzen Sie Ihren Wiederherstellungspunkt, richtig? Das Programm wird automatisch geöffnet und zeigt den folgenden Bildschirm an:

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Klicken Sie auf Scan starten und ThreatFire führt einen schnellen Scan durch. Das Programm hat festgestellt, dass die Windows-Firewall auf dem System nicht aktiv war. Darüber hinaus wurden zwölf geringfügige Bedrohungen (Tracking-Cookies) auf dem System erkannt.

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Nach der Installation wird Threatfire im Hintergrund ausgeführt, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen. Da dies die kostenlose Version ist, werden Sie häufig aufgefordert, andere Software von Drittanbietern zu kaufen. Dies kann ärgerlich sein, aber sollten Sie sich für den Kauf entscheiden, können Sie dies tun und auf die Vollversion aktualisieren. Solange auf Ihrem Computer eine gute Anti-Malware-Software installiert ist, müssen Sie nicht zur Vollversion wechseln.

Eine interessante Funktion von Threatfire ist, dass die World Wide Detection Map angezeigt wird, die die zuletzt in der Community erkannten Bedrohungen anzeigt. Sie erhalten einen Warnbildschirm, wenn eine Bedrohung gefunden wird.

Führen Sie einen vollständigen Scan durch

Führen Sie von hier aus einen vollständigen Scan durch, indem Sie auf Scan starten klicken. Der Scan wird natürlich einige Zeit dauern.

Die farbcodierten Warnungen zeigten verschiedene Bedrohungsgrade an. Eine gelbe Warnung wird für potenziell bösartige Software-Bedrohungen verwendet, während eine rote Warnung anzeigt, dass eine Malware-Anwendung deaktiviert und unter Quarantäne gestellt wurde.

Threatfire öffnet Ihren Standard-Webbrowser und öffnet die ThreatExpert-Seite, auf der die Informationen zu der deaktivierten Bedrohung aufgeführt sind. Dies ist eine interessante Funktion. Es ist immer gut, sich über Malware-Bedrohungen zu informieren.

Dies ist wie ein Erstwarnsystem. Es ist einfach zu bedienen, obwohl einige mit x64-Systemen Probleme damit hatten. Die Probleme waren nicht groß, nur dass das Programm nicht für alle gut funktioniert hat. Für viele andere Benutzer hat sich dies als nützlich erwiesen. Der Benutzer, der diesen Artikel demonstriert, hat ihn sicherlich als praktische Ergänzung zu einer PC-Sicherheitsreihe empfunden.

Urteil:

Threatfire ist ein kostenloses Programm. Die Entwickler scheuen sich nicht, Upgrades an verschiedenen Standorten zu bewerben. Neue Benutzer sollten beachten, dass bei der Installation versucht wird, die Google Toolbar auf dem System zu installieren. Die Symbolleiste muss während der Installation deaktiviert sein, um dies zu vermeiden.